Kurzes Interview mit Zjef De Loose von HOGENT
Der Slogan von HOGENT – 18.000 Studierende, 12 Campus – sagt schon viel aus: Gib der Welt das Beste von dir. Studierende, Dozenten und Alumni werden ‘HOGENTenaars’ genannt, und beim Weiterlesen wird klar, dass sie eine besondere Art sind: charakterstark, leidenschaftlich in ihrem Fach und entschlossen, ihre Ziele zu erreichen. Eines ist sicher: HOGENT setzt die Messlatte hoch. Das gilt auch für ihr Recruiting, erzählt Zjef De Loose, Kommunikationsmitarbeiter bei HOGENT und Hippocampus-Anwender der ersten Stunde.

Sie kennen Hippocampus also inzwischen ziemlich gut…
Absolut, schließlich arbeite ich den ganzen Tag damit. Und von Anfang an haben wir regelmäßig strukturiertes Feedback gegeben. Alles, was verbessert werden kann, melden wir. Und wenn uns etwas fehlt, geben wir das ebenfalls weiter.
Und wird damit auch wirklich etwas gemacht?
Ja, das wollen sie unbedingt wissen, denn dadurch wird Hippocampus nur noch besser. Wir haben eine feste Ansprechpartnerin, und sie antwortet immer schnell auf unsere E-Mails – egal, ob es sich um einen Vorschlag handelt oder um etwas, das für uns angepasst werden muss.
Welche Funktionen nutzen Sie am meisten?
Als Erstes würde ich die Broschürenanfragen nennen. Viele Studieninteressierte möchten die Informationen gebündelt haben. Es gibt auch weiterhin Anfragen nach gedruckten Broschüren, die wir dann per Post verschicken. Für uns ist das eine wichtige Möglichkeit, Daten zu sammeln, die wir auch leicht nachverfolgen können. Für dieses Follow-up nutzen wir gerne das integrierte Mail-Tool, um die Studieninteressierten auf dem Laufenden zu halten und sie einzuladen – zu Infotagen, offenen Unterrichtstagen oder sogar zu Instagram-Takeovers, bei denen Studierende und Alumni einen Tag lang zeigen, wie das Berufsleben aussieht.
Zweitens die Anmeldungen zu unseren Infotagen, bei denen die Studieninteressierten ihr eigenes Tagesprogramm zusammenstellen können. Außerdem scannen wir Besucher an unserem Stand während der SID-in-Bildungsmessen. Diese möchten informiert bleiben, daher liegt die Opt-in-Quote dort automatisch bei 100 %. Über alle Registrierungen in Hippocampus hinweg erreichen wir eine Opt-in-Quote von 75 %. Natürlich stellen wir den Besuchern auch Fragen, um ihnen besser helfen zu können und Einblicke in ihre aktuelle Situation zu erhalten. Und die ist ziemlich vielfältig.
Können Sie das etwas genauer erklären?
Ein Studieninteressierter ist oft ein junger Mensch, aber längst nicht immer. Bei HOGENT sind wir überzeugt, dass Menschen ihr ganzes Leben lang lernen. Deshalb berücksichtigen wir auch Umorientierer, Menschen, die eine Karriere wechseln wollen, oder jene, die Beruf und Familie mit einem Studium kombinieren. Diese Zielgruppe besucht unsere Campus seltener, weil es für sie weniger relevant ist. Sie orientieren sich vor allem online. Für diese Gruppe bieten wir daher separate Aktivitäten an, wie etwa Online-Infosessions. Diese laufen zwar noch über ein anderes System, aber die Anmeldungen dafür – sowie die Bestätigungs- und Erinnerungsemails – wickeln wir vollständig über Hippocampus ab.