Ein kurzes Gespräch mit Saskia Gibson vom Graafschap College
Die Informationssaison ist bereits in vollem Gange, als wir mit Saskia Gibson, Beraterin für Marketingkommunikation am Graafschap College (etwa 10.000 Studierende und 1.000 Mitarbeitende) sprechen. Die Studiensuchenden werden zu einer „Entdeckungsreise“ eingeladen. Jede Person, die diese Reise beginnt, wird von Saskia und ihrem Team wahrgenommen und beginnt ihre Student Journey.
Und wie läuft es bis jetzt?
Wir arbeiten schon seit einigen Jahren mit Hippocampus, aber seit kurzem bieten wir potenziellen Studierenden die Möglichkeit an, sich über dieses System für Begleit- und Aktivtage anzumelden. Nun, wir werden mit Bewerbungen überschüttet! Wir haben früher ein anderes System für Begleit- und Aktivtage verwendet, aber es war nicht so benutzerfreundlich und ließ sich nicht gut mit unserer Website verknüpfen. Wie bei den Tagen der offenen Tür kann sich nun jeder über unsere Website mit einem Mausklick anmelden, ohne zu einem externen System weitergeleitet zu werden und ohne ein Konto anlegen zu müssen. Es funktioniert sehr gut.
Denken Ihre Kollegen auch so?
Das Team und die Administratoren in unseren Bildungsbereichen sehen, dass es eine gute Wahl war. Natürlich ist es etwas gewöhnungsbedürftig, da die Kommunikation über die Begleit- und Aktivtage nicht mehr über die Administratoren, sondern über das Team Marketing & Communications läuft. Die Administratoren haben alle ein Konto, sodass sie die Anmeldungen für ihre Begleit- und Aktivtage einsehen und exportieren können.
Die Student Journey verläuft also gut für die Kandidatinnen und Kandidaten?
Auf jeden Fall. Während und nach einer Informationsveranstaltung überprüfen wir bei die Daten, die wir im Zusammenhang mit Veranstaltungsanmeldungen und Mailings bei Hippocampus gesammelt haben. Mit diesen Erkenntnissen können wir die Student Journey optimieren und Studieninteressierten helfen, die bestmögliche Wahl zu treffen. Schließlich ist die Wahl der weiterführenden Bildung eine wichtige Entscheidung, die Sie gut überlegt treffen wollen.
Wie sieht die Unterstützung durch Hippocampus aus?
Wir haben kurze Kommunikationswege mit unserem Projektmanager bei Hippocampus. Wenn uns etwas nicht gefällt oder wir etwas vermissen, können wir es mit ihr 1:1 besprechen. Sie denkt gerne mit uns mit und es gibt fast immer eine Lösung. Und wenn Ihr fester Ansprechpartner einmal nicht da ist, wird bei Hippocampus schnell hin und her geschaltet.