Kurzes Gespräch mit Margot Diepen von der Avans University of Applied Sciences
Die Avans University of Applied Sciences mit Sitz in Brabant – mehr als 31.000 Studierende, 4 Städte, 13 Standorte – ist eine große Organisation mit vielen Studienfächern, die ihre Studierenden so gut wie möglich unterstützen und informieren wollen. Das ist eine ziemliche Herausforderung. Die Marketingexpertin und Projektmanagerin Margot Diepen hat das Problem jedoch seit 12 Jahren mit der Software von Summit für die Studierendenrekrutierung, die sich inzwischen zu Hippocampus entwickelt hat, gut im Griff.
Womit beginnt die Kontrolle?
Eines der wichtigsten Dinge ist es, genau zu wissen, mit welchen potenziellen Studierenden Sie in Kontakt kommen werden und wie eine gute Nachverfolgung aussieht. Und das gelingt mit Hippocampus. Wir erhalten auch viele neue Erkenntnisse aus dem System. Mit diesen und anderen Daten, die Sie ganz einfach abrufen können, gelingt es uns, neue Initiativen innerhalb unserer Organisation schneller in die Hand zu nehmen.
Können Sie uns ein Beispiel nennen?
Offene Online-Abende zum Beispiel. Wir haben diese während der Corona-Pandemie innerhalb weniger Wochen auf den Weg gebracht und sie sind auch heute noch erstaunlich effektiv. Viele Menschen waren nach der Pandemie froh, dass es nicht mehr notwendig war, aber wir haben es trotzdem weitergeführt. Die Daten haben nämlich gezeigt, dass 35 % der Online-Besucher an keinen weiteren physischen Treffen teilnahm und sich trotzdem für ein Studium einschrieb. Dieser Prozentsatz ist genauso hoch wie bei unseren physischen Öffnungstagen.
Woher wissen Sie das so genau?
Weil Summit das System für uns direkt zu Beginn der Pandemie angepasst hat. So konnten wir zum Beispiel genau sehen, wer an unseren offenen Online-Abenden teilgenommen hatte, weil Hippocampus die Teams-Links der an Studien Interessierten Menschen messbar gemacht hat.
Das ist praktisch…
Das können sie. Wir haben einen festen Ansprechpartner, der immer erreichbar ist und sich mit allen Einzelheiten auskennt. Wir haben etwa hundert Benutzerinnen und Benutzer, obwohl nicht alle die gleichen Funktionen nutzen. Jede Anfrage, ob groß oder klein, wird schnell beantwortet oder erledigt. Wenn man so lange zusammenarbeitet, kennt man einander in- und auswendig.
Hat dies noch weitere Vorteile für Sie?
Die Mentalität ist im Produkt wiederzuerkennen. Zum Beispiel ist das integrierte Mailprogramm ein sehr wichtiges Instrument für uns. Mit dieser Funktionalität kann wirklich jeder hier arbeiten. Da die gesamte Organisation all dies von einem einzigen Punkt aus erledigt, ist auch der Datenschutz gewährleistet. Außerdem scannen wir immer jeden, der zu unseren Aktivitäten kommt. An jedem Standort und bei jedem Studiengang. Dies liefert nicht nur genau die richtigen Daten, auch das Scannen selbst ist sehr einfach. Und das wiederum ist schön für unsere studentischen Freiwilligen, die das tun müssen. Hippocampus ist einfach benutzerfreundlich für jedermann.